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Zwei Extreme: Hitze und Kälte

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waren Rahmenthema des diesjährigen Science-Fair-Wettbewerbs

Warum verändern Dornschwanz-Agamen bei Temperaturwechsel ihre Farbe? Wie funktioniert die molekulare Küche? Inwieweit unterscheiden sich die Resultate beim Warm- und Kaltföhnen? Breit war die Palette der Fragestellungen, die die Achtklässler des Riesener-Gymnasiums im Rahmen des diesjährigen Science-Fair-Wettbewerbs zum Rahmenthema „Zwei Extreme: Hitze und Kälte“ für sich gewählt und selbstständig bearbeitet haben. Ihre Vorgehensweise und die Forschungsergebnisse mussten sie dokumentieren und wie in jedem Jahr vor einer Jury aus Oberstufenschülern, Lehrern und Elternvertretern verteidigen. Am 19. November wurden die besten Leistungen prämiert: Niklas Krings erreichte mit seiner Versuchsreihe zur Ladezeit von Handyakkus unter veränderten äußeren Bedingungen den dritten Platz, Jonas Kipker kam mit profund dokumentierten Experimenten zum Thema „Kiwis und Äpfel heißkalt genießen“ auf Platz zwei. Schulsieger wurde Tobias Nentwig mit einer aufwändigen, differenzierten und reich illustrierten Untersuchung zur Veränderung der Geschmacksintensität bei unterschiedlichen Temperaturen. Herzlichen Glückwunsch!

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Die Klassensieger mit Eltern- und Lehrervertretern