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Weder die Metro noch die U-Bahn

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Es war super.“ „Alles wurde gut erklärt.“ „Das FranceMobil ist ein spaßiges und lustiges Erlebnis. Man lernt spielerisch neue Sachen.“ „Am besten hat uns das ABC-Duell gefallen.“

So oder so, der Unterricht von Armelle Bailly, die auf Initiative der französischen Botschaft mit dem FranceMobil unterwegs ist, um deutschen Schülerinnen und Schülern Frankreich nahezubringen, hat bei unseren Sechst- und Neuntklässlern offenbar gezündet. Die junge Fremdsprachenassistentin hatte neben Filmen, Comics, Büchern und Musik-CDs hinreichend Empathie und gute Laune im Gepäck, um auch denjenigen, die mit dem Lernen von Fremdsprachen oft ihre liebe Mühe haben, auf sympathische Weise klarzumachen, dass sie doch schon eine ganze Menge wissen – und dass es sich allemal lohnt, noch viel mehr wissen zu wollen: Schließlich erwirbt man im Französischunterricht neben der Kenntnis der Landessprache auch tiefere Einblicke in die Kultur und Geschichte unserer Nachbarn, und betrachtet man die bis ins 20. Jahrhundert hinein von Vorurteilen, Animositäten und Rivalitäten geprägten Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich, wird deutlich, wie wichtig derartige Einblicke sind. 

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Französisch auf Rädern: Romanisten der Stufe 6 mit Frau Römer und dem FranceMobil