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Mädchen und Technik

Roberta

„Roberta“ ist so etwas wie ein kleiner weiblicher Androide – und eine der Schlüsselfiguren des zdi-Projekts I+I=Z (Ingenieure + Informatiker = Zukunft), das gezielt den naturwissenschaftlichen und den technischen Unterricht an Schulen fördert. In unserer Stadt, wo es maßgeblich vom VGW (Verein Gladbecker Wirtschaft) getragen wird, geht es hauptsächlich darum, mehr

Roberta

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Roberta-AG zusammen mit Herrn Döing
(stellv. Schulleiter, 3. v. links) und den Initiatoren des Projekts, Frau Klähn
(4. v. links) und Herrn Helbig (rechts)

Mädchen für Informatik und Naturwissenschaften zu begeistern. Am Riesener-Gymnasium hat die Initiative bereits gezündet, denn seit Beginn des laufenden Schulhalbjahres gibt es bei uns eine Roberta-AG mit motivierten und engagierten Teilnehmerinnen (und natürlich auch Teilnehmern) aus den Jahrgangsstufen 7 – 9. Sie bauen Roboter zusammen und programmieren sie so, dass sie zunächst einfache und dann immer komplexere Bewegungen ausführen können, wobei akustische, optische und Ultraschallsensoren zum Einsatz kommen. AG-Leiter Jörg Helbig hebt hervor, dass die Programme immer direkt überprüft werden können, wodurch die Schülerinnen und Schüler eine unmittelbare Rückmeldung über den Erfolg ihrer Arbeit erhalten, was im Unterricht, zumindest in einer solchen Form, nicht ganz alltäglich ist.