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Aux Champs Élysées oder (mit) Amerikaner(n) in Paris

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Bei strahlendem Sonnenschein und richtig sommerlichen Temperaturen erlebten 20 Schülerinnen und Schüler der Grundkurse Französisch der Stufe Q 1 – teilweise mit ihren amerikanischen Austauschpartnerinnen – mannigfaltige Eindrücke in der Hauptstadt Frankreichs. Die erste Annäherung an das nächste Thema des Lehrplans im nächsten Schuljahr ist also gelungen.

Bei einer dreistündigen Stadtrundfahrt mit einem Stadtführer, der bei der Fahr über die Prachtallee das berühmte „Aux Champs Elysées“ anstimmte, aber vor allen Dingen zu Fuß – „Wir sind bestimmt 20 Kilometer gelaufen“ – erkundete die Gruppe bekannte und unbekannte Seiten von Paris. Triumphbogen, Place de la Concorde mit Obelisk, Èlysée-Palast, Montmartre mit Sacré-Coeur, Moulin Rouge, Tour Montparnasse mit seiner herrlichen Aussicht, das ehemalige Studentenviertel Quartier Latin, Pont des Arts mit seinen Liebesschlössern, Louvre, Galeries Lafayette, Invalidendom, Panthéon, Place des Vosges mit seinen Stadtpalästen und der Eiffelturm, das alles stand auf dem Programm und auch noch das eine oder andere Café oder Bistro. Aber die Preise! 6,95 für einen Café au lait oder eine Cola. „Paris ist doch ganz schön teuer!“ Zum Glück gab es einen Supermarkt um die Ecke, wo man sich mit Getränken eindecken konnte.

Das Métro-Fahren klappte hervorragend, ganz schnell fand man sich zurecht. Egal, wie weit man will, wie oft man umsteigt, wie lange man fährt: Der Ticketpreis ist immer gleich. Nur die Überfüllung der Waggons war etwas gewöhnungsbedürftig. „Ist das immer so voll?“

Da war es dann sehr angenehm, als man im Bus auf der Heimfahrt wieder Platz hatte.

 

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Au revoir!